Ganymede

Ganymede ist noch jung und bereits aus der zeitgenössischen Nischenparfümerie nicht mehr wegzudenken. Es ist ein herrlicher Duft, der mit Kontrasten spielt und zum Markenzeichen einer neuen, frischen und mineralischen Eleganz geworden ist... Von Mandarinennoten geht es über zu den würzigen und leicht salzigen Noten der Immortelle, um ein mineralisches, fast metallisches Leder zu unterstreichen... Ein vom Wind umspülter Salzwasser-Ozean, eine mythische Ästhetik.

„Die Fantasie einer neuen zeitlosen Eleganz.” - Marc-Antoine Barrois

DIE IMAGINATION VON Ganymede

Der von Galileo Galilei entdeckte Jupitermond, der ihm seinen Namen gab, hat einen strahlenden Glanz – den einer saftigen Mandarine, der sich zu Beginn des Duftes entfaltet. Der trojanische Prinz, der von Zeus entführt wurde und dem die Götter ewiges Leben schenkten, um seine Schönheit zu bewahren, hat seidige Haut, die nach Osmanthus duftet, mit feinen Facetten von zart schmelzender Aprikose, pudrigem Veilchen und samtigem Wildleder...

Mit dem Eau de Parfum Ganymede stellen sich Marc-Antoine Barrois und Quentin Bisch vor, wie göttliche Haut wohl sein könnte. Frische Haut, die durch die Liebkosung von Wildleder erwärmt wird. Salzige, goldene, von der Sonne der Immortelle mit Facetten von Gewürzen und Heu safranfarbene Haut, die durch den Kontrast eines mineralischen Hauchs, dem der Marmorwelt, in der die Götter leben, noch verstärkt wird.

Das Paradox von Ganymede: Dieses Eau de Parfum, das eher eine luftige Textur als einen Duft hat, entfaltet dennoch eine unvergleichliche Fülle und Nachhaltigkeit. Ein zeitgenössischer Klassiker.